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August 2020 Arlberg Sommer 2020 Holger Fuhr
Reisen

Der Arlberg ist zuweilen arg „Taurus-Lastig“. Was tun um das auszugleichen ? Den Taurus in der Landschaft stellen.... (oder in die...).

Außerdem ist im Güterverkehr ja noch die gute alte (ja, sie werden langsam alt) 1044 / 1144 präsent. Und die eine oder andere Überraschung gibt es ja auch beizeiten.

So also nachfolgend Schnappschüsse, Porträts und Totalen aus 14 Tagen hier und da, oder von ganzen Tagen, die Ost- und Westrampe der Arlbergbahn rauf und runter.


...das fängt ja gut an. Am ersten Tag in Landeck nicht schnell genug aus dem Auto, nur im Nachschuss 1142 613 mit Vorspann 1142 562 der StB bei Ausfahrt mit Container-Ganzzug Richtung St. Anton


1116 201 dafür in voller Pracht wenig später auch unterwegs in Richtung Ostrampe


Anderes Ende in der Zugförderungsstelle Bludenz: 1063 050 hat Sonntagsruhe neben einem der beeindruckenden Schneepflüge der ÖBB


1144 028 zwei Gleise weiter auf Tuchfühlung mit dem Prellbock


1144 125 mit Vorspann 1144 046 und einem gemischten Güterzug wartet im Güterbahnhof auf die Weiterfahrt zur Westrampe


ET 10.122 wartet am Bahnsteig auf neue Aufgaben...


..ebenso ET 10.121. Eigentümlicherweise habe ich im Montafon die 14 Tage nur ÖBB Talents fahren sehen


1116 193 mit einer Wiesel-Garnitur abgestellt auf der Ostseite


Der Retrofit-Talent 4024 130 macht sich auf den Weg nach Lindau...


...4024 136 wird ihn auf dem Abschnitt A in Gleis 1 sodann beerben/vorrücken


Das erste Mal nach Hintergasse, ein reiner Betriebsbahnhof an der Westrampe. Erstmal leider nur mit einem bergwärts fahrenden Railjet, 1116 221 schiebt...


...in den Tunnel. Man beachte die Außermittig verlegten Gleise


Die in Bludenz schon fotografierten 1144er folgen unmittelbar danach.


In Gegenrichtung der nächste Railjet macht sich mit seinen Fernlichtern im Tunnel rechtzeitig bemerkbar...


...1116 210 setzt sich wenige Augenblicke später gut in Szene


Da das Wetter immer schlechter wird nach Langen, unters Bahnsteigdach, 11160 226 verläßt mit dem nächsten RJ eine Stunde später den Arlbergtunnel...


...und zieht sehr fotogen den Regen im Luftstrom des Dachstromabnehmers hinter sich her.


Nächstes Meeting Ostrampe, hinter Pians eine 1116 mit der Dorkirche von Tobadill. Und-Glück gehabt, es zieht eine rote....


...und es schiebt die eigentliche. Das war wohl der Steuerwagen kaputt...


Neuer Fotopunkt: Klausbach Aquädukt, zwischen Strengen und Flirsch. Die Ostwärts schiebende 1116 230 offenbart das Potential...


...das 1116 122 Vorspann und Zuglok ? mit dem einzigen noch verkehrenden EC nach Zürich auf den nächsten drei Bildern voll ausschöpft.






Nein, keine Modellbahn, Bhf. Strengen aus der Perspektive der anderen Talseite mit einem Doppel-RJ....


...und 1116 218 als Porträt im Nachschuss.


Zufallstreffer einer Werbelok vor einem RJ bei Pians


Eine alte Stelle oberhalb der Zufahrt ins Paznaun hinter Pians, wiederum der EC mit 1116 1116. Die Stelle ist auch für eine Bildserie gut und einen Nachschuss auf die Trisannabrücke








Und dann kommt, beim Abbauen, der offensichtlich verspätete Container-Ganzzug der StB vorbei....


...und 1142 562 legt sich schön in die Kurve. Letztes Jahr zogen diesen Zug noch zwei ÖBB Tauri


Die Trisannabrücke und ein RJ darauf darf nicht fehlen, hier mit Schloss Wiesberg....


...und nochmal mit Tele.


Und auch wieder eine Bewuchsfreie Stelle gefunden, um z.B. den Gegen-EC nach Wien im Morgenlicht zu knipsen....


und einen RJ in Gegenrichtung


Bahntechnik im 21. Jahrhundert.


Kein Wunder dass ein Railjet hier nicht schnell ist- zwischen Stregen und Flirsch...


…und die Geräuschkulisse beim vorbeiziehen ist entsprechend!


Szenenwechsel: nochmal Bhf. Hintergasse Richtung Bludenz: 1116 248 klebt am Berg und fährt gerade....


...auf die Schanatobelbrücke


So sieht das dann aus dem Tal aus.


Und zum Schluss noch ein Zufallstreffer des 'Fehlfarben RJ' (der Steuerwagen ist gut eine Woche später wohl immer noch defekt...) im Berg bei Pians....


...und das klassische Motiv: RJ auf der Trisannabrücke vom Talgrund.






Text und Bilder: Holger Fuhr