elektrolok xyania
Über uns

Eigentlich ist „uns“ ja das falsche Wort, da der „xyania internet verlag Hans Sölch“ ein Einzelunternehmen ist. Da aber zahlreiche Personen den Verlag in verschiedenster Weise unterstützen, kann man das „uns“ durchaus durchgehen lassen, denn ohne diese Helfer wäre die Webseite elektrolok.de und der Verlag nicht in dieser Form möglich. Gegründet wurde das Unternehmen von Hans Sölch. Der Name Sölch mag dem ein oder anderen in der Eisenbahnszene dabei bereits bekannt sein, hat doch sein Onkel Werner Sölch bereits einige Bücher zum Thema Eisenbahn veröffentlicht. Mittlerweile sind auch im Verlag diverse Publikationen zum Thema Bahn erschienen.

Die Geschichte von elektrolok.de (und des xyania internet verlags)

2000 - Der Start als private Hobby-Seite

Um die Jahrtausendwende begann der Siegeszug des Internets Fahrt aufzunehmen. Nachdem das Ganze zunächst eher von wenigen Spezialisten betrieben wurde, tummelten sich ab den späten 1990ern immer mehr Menschen im Netz. Im Jahr 2000 hatten bereits rund 30 Prozent der Menschen der westlichen Welt einen Internetanschluss (heute sind es über 80 Prozent). In dieser Zeit wollten auch viele Menschen Anteil am Netz mit einer eigenen Webseite haben. Regeln gab es damals noch keine, jeder konnte so praktisch machen was er wollte. Auch Hans Sölch startete im Mai 2000 mit dem Erwerb der Internetadresse elektrolok.de zunächst ein rein hobbymäßig betriebenes Webseitenprojekt. Damals waren vor allem Inhalte gefragt, um in den damals aktuellen Suchmaschinen wie yahoo, Lycos oder AOL nach vorne zu kommen. So bot elektrolok.de schon damals umfangreiche Baureihen-Portraits, Statistiken, Infos über Betriebswerke und eine Chronik – natürlich mit dem Schwerpunkt Elektroloks, die langsam aber stetig erweitert wurden.


Die Webseite im Jahr 2000
Die Inhalte nehmen zu

Die nächste Entwicklungsstufe der Seite war die Aufnahme aktueller Nachrichten zum 1. Januar 2002. Damit erhöhte sich der Pflegeaufwand natürlich gewaltig, da nun regelmäßig neue News oder zugesendete Bilder, die damals noch in die News mit einflossen, auf die Seite gestellt werden mussten. Da dies damals noch alles neben dem Beruf in der Freizeit geschah, waren lange Nächte an der Tagesordnung. Doch die Nachrichten waren nicht die einzige Erweiterung. 2003 folgte die Akte E, in der ungelöste Fälle aus der Welt der Eisenbahn gelöst werden sollten, ein umfangreiches Lexikon und Rezensionen.


Die Webseite im Jahr 2003
2005 - Der Verlag wird gegründet

2005 sollte sich dann alles drastisch ändern. Nachdem die Anstellung beim bisherigen Arbeitgeber gekündigt wurde und in dieser Phase kein anderer passender Job zu finden war, wagte Hans Sölch im Rahmen der damals stark angepriesenen Ich-AG den Schritt in die Selbstständigkeit. Aus der Hobbyseite wurde nun Beruf, und der dahinter stehende xyania internet verlag Hans Sölch übernahm nun die Hobby-Seite. Die Änderungen waren nun deutlich. Da jetzt erheblich mehr Zeit zur Verfügung stand, wurde die Seite stark erweitert, und auch das monatliche Online-Magazin „Der Lok-Vogel“ erblickte 2005 das Licht der Welt. Mit dem neuen elektrolok.de-Club war erstmals eine Datenbank-Lösung mit php-Programmierung auf der Seite zu finden. 2006 folgte dann das erste gedruckte Sonderheft des Lok-Vogels.


Die Webseite im Jahr 2006
Datenbank statt HTML

Bis 2010 war der Großteil der Seite aber immer noch in HTML programmiert. Das bedeutete, dass jede Nachricht und jedes Statistik-Datum in HTML in die Seiten eingegeben werden musste. Auf die Dauer und mit steigender Zahl der Einträge ein unverhältnismäßig hoher Aufwand. Somit hieß es nach rund 10 Jahren den Umbau auf eine Datenbanklösung zu starten und Abschied nehmen vom klassischen blauen Layout.


Die Webseite im Jahr 2010
Neuer Look

Seit Oktober 2010 präsentiert sich elektrolok.de in einer moderneren Violett-grauen Optik dem Betrachter. Seitdem werden alle Nachrichten und Statistikdaten über eine Datenbank gesteuert. Aus dem elektrolok.de-Club wurde der Lok-Vogel-Abobereich und die Lok-Vogel abocard wurde eingeführt. Während an der grundsätzlichen Konzeption der Seite damit vorerst ein Ende der Entwicklung gefunden wurde, gab es bei den Produkten diverse Neuentwicklungen.


Die Webseite im Jahr 2013
Neue Produktlinien

2014 startete der Gebrauchtbuch-Shop eibasho.de, der später durch den deutlich eingängigeren Namen lok-buch.de ersetzt wurde. Mit dem Shop war es nun erstmals möglich auch ältere und verlagsfremde Bücher zu verkaufen. Natürlich hatte die Änderung auch Auswirkung auf elektrolok.de, wo der neue Shop nun einen Platz auf der Startseite fand.


Die Webseite im Jahr 2015
Ein Autorenbereich

Deutlich schwieriger und umfangreicher war die Entwicklung einer Plattform für Fremdautoren. Diese konnte dann im Jahr 2015 unter der Bezeichnung lok-online.de starten. Nun konnten auch Fremdautoren mit Produkten Geld verdienen. Mit der grünen Optik hob sich die neue Produktlinie deutlich vom bisherigen Design der Seite elektrolok.de ab.

2018 - Die nächste Entwicklungsstufe

Im Mai 2018, also genau 18 Jahre nach dem Start der Seite elektrolok.de, stand mit der neuen Datenschutzgrundverordnung der EU eine deutliche Änderung der Seite bevor. Umstellung auf https-Standard und Einbindung der neuen Vorschriften sorgten für einen so großen Aufwand, dass damit gleichzeitig die ganze Seite noch einmal angepackt und umgearbeitet wurde. Dabei wurden die bislang eigenständigen Seiten wie lok-buch.de, lok-online.de oder auch die Verlagsseite xyania.de auf Wunsch vieler Kunden nun in die elektrolok.de-Seite integriert. Auf diese Weise ist nun alles wieder in einer Seite zu finden. Auch die drei bis dato unabhängigen Kundenbereiche des elektrolok.de-Shops, der Autorenplattform lok-online und der Lok-Vogel-Abonneten wurde überarbeitet und in den allumfassenden Bereich „mein elektrolok.de“ integriert. Mit der neuen Datenbanklösung der Inhalte ist es nun auch möglich deutlich umfangreichere Abfragen zu tätigen, die sich in Zukunft noch in einigen neuen Bereichen äußern sollten.


Die Webseite im Jahr 2018