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| Datum: 11.09.2022 Uhrzeit: 08:55 |  |
TGV M macht einen neuen Schritt
Der TGV M, in den das Know-how der besten Experten von Alstom und den Abteilungen Rolling Stock und TGV-Intercités der SNCF Voyageurs eingeflossen ist, wird ab 2024 auf dem nationalen Netz verkehren. Der Zug wurde für 115 Einheiten bestellt (100 für den nationalen und 15 für den internationalen Verkehr) und wird sowohl auf den TGV-Linien INOUI als auch OUIGO eingesetzt: Mehr Kapazität, umweltfreundlicher, besser verbunden, besser zugänglich... Eine noch nie dagewesene Modularität, die es ermöglicht, die Anzahl der Wagen so weit wie möglich an die Bedürfnisse des Marktes anzupassen (7, 8 oder 9), einen Platz in der 1. Klasse schnell in einen Platz in der 2. Klasse umzuwandeln und umgekehrt, den Innenraum durch Entfernen oder Hinzufügen von Sitzen, Fahrrad- oder Gepäckräumen neu zu gestalten usw. 20 % mehr Platz an Bord, d. h. ein mögliches Angebot von bis zu 740 Sitzplätzen gegenüber dem derzeitigen Maximum von 634. Eine äußerst wettbewerbsfähige Energieeffizienz und CO2-Bilanz pro Fahrgast: Der CO2-Fußabdruck des TGV M ist der niedrigste auf dem Markt, und 97 % der Komponenten des Zuges sind recycelbar. Mit einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 32% entspricht der TGV M den Umweltverpflichtungen der SNCF-Gruppe, die im Rahmen des Programms Planète Voyages der SNCF Voyageurs festgelegt wurden, das die Reduzierung der CO2-Emissionen und des Energieverbrauchs aller Aktivitäten zum Ziel hat. Zugang zu vernetzten Diensten, die den Bedürfnissen der Fahrgäste entsprechen, wie z.B. Wi-Fi an Bord, sowie vollständige Informationen in Echtzeit in den verschiedenen Bereichen des Zuges. Ein hochgradig kommunizierender Zug, dessen Sensoren kontinuierlich Tausende von Daten übermitteln, die es ermöglichen, den Zug in Echtzeit aus allen Blickwinkeln zu untersuchen, um Wartung und Verfügbarkeit zu optimieren, Die neuen Merkmale des TGV M sowie seine technischen Spezifikationen unterscheiden sich von denen der aktuellen Flotte, was SNCF Voyageurs dazu veranlasst hat, ein Betriebsprogramm zu entwickeln, an dem alle Akteure des Konzerns beteiligt sind. Quelle:/Fotos: Alstom | |
